Bildergalerie Jiu-Jitsu

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Formulare, Infos, Termine

Termine und Lehrgänge 2017

Datum Maßnahme/ Teilnehmer
04.02.2016 Lehrgang – Sambo, Kickboxen u. a. (Torgau, Südringturnhalle, Beginn wird noch veröffentlicht)
25.03.2017 Trainer – und Assistenztrainerfortbildung in 69469 Weinheim
(Ausschreibung unter www.wjjf.de)
Mai 2017 Kyu – Prüfungen im Jiu – Jitsu (Torgau, Südringturnhalle, Datum wird noch bekannt gegeben)
07.10.2017 Internationaler Lehrgang in Schwäbisch – Gmünd
(Ausschreibung unter www.wjjf.de)
November 2017 Übungsleiter Breitensport (Profil: Erwachsene/Ältere), Anmeldung über Kreissportbund Nordsachsen

Geschichte des Jiu-Jitsu

Die älteste japanische Schrift über den Zweikampf, „Takanogawy”, weist bereits auf das Bestehen eines waffenlosen Kampfsystems um 70 v. Chr. hin. Dieses frühe System gilt als erster historisch gesicherter Vorläufer des heutigen Jiu-Jitsu. Eigenständige, voll entwickelte Stile des Jiu-Jitsu entstanden in Japan bereits seit dem 12. Jahrhundert, beeinflussten und bereicherten sich gegenseitig und brachten neue Systeme hervor. Es entstanden komplexe Stile mit versierter Technik und reichem theoretischem Hintergrund.

Über die Geschichte der japanischen Kampfkünste ist aus der folgenden Zeit nur wenig Gesichertes überliefert. Eine wahrscheinliche These besagt, im 17. Jahrhundert sei die Ritterkaste der japanischen Samurai bei ihrem Kaiser in Ungnade gefallen un mit dem Verbot ihrer Waffen bestraft worden. Sie lernten in folgender Zeit eine Kunst des waffenlosen Kampfes von Akiyama, einem Arzt aus Nagasaki. Er hatte in China die traditionelle Medizin und die dortige Kampfkunsttradition studiert und fügte den chinesischen Lehren ein Konzept hinzu, das den Berichten zufolge auf eigenen Erkenntnissen basierte. Es heißt, er habe eine Weide im Sturm beobachtet, die sich unter dem Druck beugte und danach wieder aufrichtete, und dadurch die Überzeugung gewonnen, dass ein Sieg durch Nachgeben errungen werden könne. Seine Idee ersetzte die Kraftkomponente des ursprünglich chinesischen Kampfsystems und ebnete den Weg zu einem zentralen Stilkonzept vieler Jiu-Jitsu-Schulen. Er nannte sein System fortan „Yoshin-Ryu” („Weidenschule”) und unterrichtete darin auch die entwaffneten Samurai, deren Einfluss viele Techniken ergänzte und verfeinerte, so dass aus der chinesischen Kampfkunst ein neuer, effektiver und komplexer Stil wurde.

Im späten 17. Jahrhundert gab es bereits etwa 700 individuelle Stilrichtungen der verschiedenen Jiu-Jitsu-Systeme.
Nach dieser Blütezeit der waffenlosen Kampfkunst in Japan erlag das Land starkem westlichem Einfluss. So sank auch die Popularität der japanischen Kampfstile, so dass sie am Ende des 19. Jahrhunderts vollends in Vergessenheit zu geraten drohten.

kano2Im Sommer des Jahres 1876 reiste der deutsche Medizinprofessor Dr. Erwin Bälz nach Japan, um an der Universität in Tokio zu unterrichten. Zeitgleich begann er mit großem Interesse das Studium der fast untergegangenen japanischen Kampfsysteme und motivierte auch seine Studenten, sich der Kunst des Jiu-Jitsu zu widmen. Unter ihnen befand sich Jigoro Kano (28.10.1860 - 04.05.1938), der in den folgenden Jahren verschiedene Jiu-Jitsu-Stile erlernte, um sie schließlich zu einem eigenen Konzept zusammenzufügen. Aus seiner Kombination dieser Systeme entfernte er anschließend die gefährlichen Techniken und systematisierte die effektivsten Methoden 1881 in einem Stil, den er Kodokan-Judo nannte. Seine moderne Interpretation der klassischen Kampfkunst betonte vor allem die pädagogische Komponente und wurde schon bald als Unterrichtsfach an japanischen Schulen eingeführt. In den folgenden Jahren gelangte Judo dank der Öffentlichkeitsarbeit Kanos und Bälz' zu weltweiter Beachtung und wird bis heute als Erziehungs- und Wettkampfsport parallel zum Jiu-Jitsu geschätzt.
In Deutschland begann die Verbreitung des klassischen Jiu-Jitsu durch Erich Rahn, der von japanischen Meistern gelernt hatte und zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Versuch unternahm, die Kunst in seiner Heimat zu etablieren. Trotz anfänglichen Schwierigkeiten und Ablehnung durch die Öffentlichkeit, gelang es ihm 1906, eine erste Jiu-Jitsu-Schule in Berlin zu eröffnen. Nach dem Krieg begann Rahn eine vielbeachtete Demonstrationsreihe durch Deutschland, in der er gegen verschiedene Herausforderer antrat und so dem Jiu-Jitsu zu deutschlandweiter Bekanntheit verhalf.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem anschließenden Verbot der Kampfkünste durch die Besatzungsmächte im Jahre 1944, begann erst in neuerer Zeit wieder ein beachtenswerter Aufschwung des Jiu-Jitsu in Deutschland. So entwickelte Horst Weiland 1970 ein neuartiges europäisches Jiu-Jitsu-Kampfsystem, das heute international einen vortrefflichen Ruf als Weg zu Selbstdisziplin, sportlichem Erfolg, pädagogischer Erziehung und effektiver Selbstverteidigung genießt.


Die Säulen des Jiu Jitsu


1. Säule Der erzieherische Wert des „Jiu Jitsu” sollte nicht nur durch die entsprechende Etikette transparent gemacht werden, sondern gerade in der Ausübung der gesamten „Kunst” zum Ausdruck kommen (Etikette, Fallschule, Bewegen) FUSEGI-WAZA Die Gruppe der Abwehrgriffe
2. Säule Fassen wollen
3. Säule Gefaßt haben (Abwehr von Würgeangriffen, Umklammerungen, Nelson u. a.)
4. Säule Bodenlage (Verteidigung in der Bodenlage, Festhalten, Würgegriffe, Hebel)
5. Säule Schlagen/Treten (Abwehr von Faust- und Fußangriffen)
6. Säule Gefährliche Angriffe (Abwehr bewaffneter Angreifer)




Kyudan - das Gürtelgradsystem


Bei der Ausübung des traditionellen Jiu-Jitsu kann der Anzug hierzu in weiß, schwarz oder traditionell weiß /schwarz getragen werden. Bei Meistergraden ist der Hakama zulässig. Der Ausbildungsgrad wird durch farbige Gürtel gekennzeichnet:

Schülergrade: Meistergrade:
6. Kyu - weiß
5. Kyu - gelb
4. Kyu - orange
3. Kyu - grün
2. Kyu - blau
1. Kyu - braun
1. bis 5. Dan - schwarz
6. bis 8. Dan - rot/weiß
9. bis 10. Dan - rot

Die Grade werden grundsätzlich durch Prüfung verliehen. Die Vorbereitungszeit bei Kuy-Graden beträgt bis zum 4. Kyu sechs Monate und ab dem 3. Kyu zwölf Monate. Zur Vorbereitung auf den 1. Kyu muss eine Assistenztrainerfortbildung absolviert werden. Für eine Dan-Prüfung sollte der Prüfling mindestens 18 Jahre sein. Die Vorbereitungszeit bis zum 3. Dan beträgt zwei Jahre, zum 4. und 5. Dan drei Jahre.

„Übe eine Technik 1000 mal und dann lerne sie zu begreifen.”

Jiu-Jitsu

„Um kämpfen zu können, brauchen wir nicht nur starke Arme und einen schnellen Geist; wir brauchen den Glauben.” (Japanische Weisheit)

Jiu-Jitsu ist eines der vielseitigsten Selbstverteidigungssysteme, welches sich immer wieder in der Praxis (z.B. bei der Polizeiarbeit) bewährt. Durch ein gesundes Verhältnis von Stand- und Bodentechniken wird man auf fast alle Situationen der Selbstverteidigung vorbereitet. Ziel ist es durch Bewegungsübernahmen die gegnerische Energie für sich selbst zu nutzen oder den Gegner mit Würge-, Hebel- und Wurftechniken zu kontrollieren bzw. im Notfall mit Schlag- und Tritttechniken kampfunfähig zu machen. Außerdem wird der Umgang mit und die Verteidigung gegen verschiedenste Waffen (Stock, Messer, Kette, Alltagsgegenstände) trainiert.

Für das Erlernen dieser Kampfkunst sind keine besonderen sportlichen Voraussetzungen erforderlich. Der Einstieg ist ab dem vollendeten 14. Lebensjahr möglich.

Unter dem Motto "Miteinander und voneinander lernen" wird eine enge Zusammenarbeit mit anderen Kampfsportvereinen gepflegt und so eine relativ offene Stilrichtung des Jiu-Jitsu praktiziert. Die Jiu-Jitsuka der Abteilung Budokai des SSV Torgau sind dem Dachverband, der World Ju Jitsu Federation Deutschland e. V. angeschlossen, welcher regelmäßig Lehrgänge ausrichtet.


Vom Sinn des Budotrainings

Jeder Schüler hat sich sicherlich bevor er mit dem Training einer Kampfkunst begonnen hat, seine eigenen Gedanken darüber gemacht, was ihm persönlich dieses Studium bringt und welchen Nutzen er davon hat. Manch einer dachte diesen Gedanken eventuell nicht zu Ende.

Zunächst sollte man sich darüber bewusst sein, dass das Studium einer Kampfkunst ein Lebensweg ist, welcher nie endet. Dabei kommt es in erster Linie nicht darauf an, irgendwelche Formen (Techniken) zu erlernen und damit zu glänzen, sondern seinen Geist und seine vitale Kraft zu entwickeln.

Um diesem Ziel näher zu kommen, braucht es natürlich Zeit und Regelmäßigkeit. Diese beiden Faktoren sind also unabdingbar in die persönliche Lebensplanung einzubinden. Ein weiterer wichtiger Faktor ist auch die Eigenmotivation, den inneren „Schweinehund“ zu überwinden und zu trainieren, auch wenn mal die Lust fehlt.
Natürlich gibt es im Leben auch Situationen, wie Krankheiten, Arbeitszeiten, Prüfungszeiten und andere wichtige Termine, die Priorität haben und welche deshalb dem Schüler die notwendige Zeit zum Training nehmen. Nicht nachzuvollziehen sind aber längere Abwesenheiten aus „Unlust“ oder weil andere „wichtige Dinge“ nicht zu einer anderen Zeit erledigt werden können. An dieser Stelle sollte jeder überlegen, ob das Budotraining wirklich ein inneres Bedürfnis ist oder ob man sich zu den Trainingszeiten lieber mit anderen Dingen beschäftigt.

In den Kampfkünsten werden viele Übungen mit einem Partner trainiert und der Trainingsfortschritt ist durch unterschiedliche Gürtelfarben erkennbar. Darum sollte sich der Budoka darüber bewusst sein, dass längere Fehlzeiten den Schüler selbst nicht voranbringen und auch dem Trainingspartner die Möglichkeit der Weiterentwicklung genommen wird. Budosport ist ein sozialer Sport. Dazu gehören nicht nur das regelmäßige Training, sondern auch die Teilnahme an Lehrgängen und die Mitarbeit bei vereinsinternen Maßnahmen.

Deshalb sollte sich jeder Gedanken darüber machen, ob ein zweimaliges wöchentliches Training in die persönliche Lebensplanung passt. Ist dies nicht der Fall, sollte man so ehrlich zu sich selbst und zum Übungsleiter sein und sich dies eingestehen. Die Beschäftigung mit einer weniger zeitintensiven Freizeittätigkeit wäre dann eine alternative Variante.

In allen Lebensbereichen erreicht man nur durch Regelmäßigkeit, Planmäßigkeit und Systematik sowie der geistigen Auseinandersetzung mit einer Sache einen Fortschritt.

Auch für den Übungsleiter ist keine ordentliche Traningsplanung möglich, wenn nur wenige Teilnehmer zum Training erscheinen oder andere Teilnehmer nach längerer Fehlzeit praktisch wieder von vorn anfangen.

Die meisten Kampfsporttrainer werden, im Vergleich zu anderen Sportarten, sehr schlecht für ihre Leistungen vergütet und „opfern“ ihre Freizeit um anderen etwas zu lernen. Deshalb erwarten sie von einem Schüler, dass er zumindest die Disziplin hat und regelmäßig zum Training kommt, lernbereit ist und versucht besser zu werden.

Deshalb sollte jeder für sich über folgende Regeln des Budo (Dojokun) nachdenken und im Anschluss zu einem eigenen Ergebnis kommen:

  1. Suche nach der Perfektion deines Charakters
    Diese Regel bezieht sich auf das ausgewogene innere Verhältnis des Menschen zu sich selbst. Sie macht deutlich, dass die Übung des Budo nicht nur das Körperliche meint, sondern dass der Übende sich in jeder alltäglichen Situation selbstkritisch betrachten soll, um festzustellen, wo die inneren Probleme liegen, die der Perfektion seines Selbst im Wege stehen.
  2. Verteidige die Wege der Wahrheit
    Diese Regel bezieht sich auf die Haltung des Menschen gegenüber dem Leben und der Bereitschaft, das richtige Verhältnis zwischen Selbst und Gegenüber zu erkennen. Sie macht darauf aufmerksam, dass auf dem Weg zu einem Ziel eine harmonische Beziehung zwischen dem Selbst und den existierenden Umständen nötig ist, da kein Ziel im selbständigen wollen, sondern nur im rechten Verhältnis zu den Gegebenheiten erreicht werden kann.
    Das Gleichgewicht zwischen Anspruch und Bereitschaft ist die Grundlage des Budogeistes, durch den der Übende eine starke Persönlichkeit entwickeln und in einem gerechten Austausch zu äußeren Werten stehen kann.
  3. Pflege den Geist des Strebens
    Diese Regel bezieht sich auf die Verwirklichung des Menschen in seinen persönlichen Lebenszielen. Sie hängt eng mit dem ersten und zweiten Leitsatz zusammen, da jedes angestrebte Ziel einer reifen Grundhaltung bedarf, um abwegige und uneinschätzbare Wirkungen u vermeiden. Streben ist gebunden an Sinn, an Maß und Erkenntnis. Die Philosophie des Budo lehrt, dass Streben ohne Verantwortung auf die eine oder andere Weise immer dem Leben entgegensteht.
  4. Ehre die Prinzipen der Etikette
    Diese Regel bezieht sich auf die richtigen Formen der Verhaltensetikette, die ein Mensch beachten muss, wenn er von anderen verstanden und angenommen werden will. Menschen mit einer schlechten Verhaltensetikette werden selbst im wohlgemeinten missverstanden, denn sie widerlegen ihre Absichten und Aussagen durch unangemessenes Verhalten. Die rechte Etikette macht einen Menschen glaubwürdig, offen und unkompliziert. Sie bewirkt eine verständliche Kommunikation mit anderen und hilft, die Harmonie in den zwischenmenschlichen Beziehungen zu erhalten
  5. Verzichte auf Gewalt:
    Diese Regel bezieht sich sowohl auf die innere Haltung, die menschliches Zusammenleben ermöglicht, als auch auf die Formung eines menschenwürdigen Charakters. Bei den Tieren sind die Verhaltensmuster zur Erhaltung ihrer Art in ihren natürlichen Anlagen vorhanden und werden von der Natur gelenkt. Der Mensch kann sie im Zuge seiner Verselbständigung durch egoistische Interessen ersetzen und braucht daher eine durch Erkenntnis verinnerlichte Instanz, die auf das Maß seiner Handlungen achtet. Diese Instanz ist dem Menschen nicht gegeben, er muss sie sich erarbeiten. Deshalb mahnt diese Regel zum Verzicht auf körperliche Gewalt und bezeichnet gleichzeitig alle Formen der Gewaltanwendung als menschenunwürdig.
Für alle Übenden, egal welchen Ranges ist es von essentieller Bedeutung, dass sie ihre eigene Haltung in regelmäßigen Kontrollen den Regeln des Budo gegenüberstellen.

Michael Czabok

Formulare, Infos, Termine

Wettkämpfe 2015

Datum Veranstaltung Ort
17. Januar Bezirkseinzelmeisterschaft,  U18/U21 m/w PSV Leipzig
24. Januar Neujahrsturnier, U9/U11 m/w AC Taucha
31. Januar Landeseinzelmeisterschaft, U 18 m/w PSC Bautzen
1. Februar Landeseinzelmeisterschaft, U21 m/w PSC Bautzen
14. Februar Mitteldeutsche Einzelmeisterschaft U18 m/w Sachsen-Anhalt
15. Februar
Mitteldeutsche Einzelmeisterschaft U21 m/w Sachsen-Anhalt
21. März
WÄTAS-Cup, U13 m/w und U15 m/w Eilenburg
22. März
WÄTAS-Cup, U18/U11/U9 m/w Eilenburg
25. April Bezirkseinzelmeisterschaft U15 m/w PSV Leipzig
06. Juni Landeseinzelmeisterschaft, U15 m/w JC Rammenau
13. Juni Lipsiade Leipzig
14. Juni Lipsiade Leipzig
20. Juni Kreis-Kinder und Jugendspiele, U9/U11 m/w Schkeuditz
20. Juni Mitteldeutsche Meisterschaften, U15 m/w Thüringen
4. Juli Landesjugendspiele, U13 Markranstädt
5. Juli Landesjugendspiele, U13 Markranstädt

Blau eingefärbte Veranstaltungen sind Pflichtveranstaltungen. Alle anderen Wettkämpfe bedingen eine Qualifikation oder sind freiwillige Wettkämpfe. Achtung: Jeder Judoka absolviert jährlich mindestens 2 Wettkämpfe um zu Kyu-Prüfungen zugelassen zu werden. Änderungen und Ergänzungen sind möglich.


Gürtelprüfungen

Die nächsten Gürtelprüfungen findet am 5. Februar 2015 statt. Die Inhalte zu den Kyu-Prüfungen findet ihr in folgender PDF: Kyu-Prüfungsinhalte.

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